Dein Suchergebnis zum Thema: London Eye

What may be the earliest surviving objects seen by microscope – specimens prepared and viewed by the early Dutch naturalist Antoni van Leeuwenhoek – have been reunited with one of his original microscopes for a state of the art photoshoot. This event allowed science historians to recapture the ‚look‘ of seventeenth century science, recording the moment in digital films and with stunning high-resolution colour photographs for the first time.
to eye with a 350-year old cow Eye to eye with a 350-year old cow Leeuwenhoek’s

What may be the earliest surviving objects seen by microscope – specimens prepared and viewed by the early Dutch naturalist Antoni van Leeuwenhoek – have been reunited with one of his original microscopes for a state of the art photoshoot. This event allowed science historians to recapture the ‚look‘ of seventeenth century science, recording the moment in digital films and with stunning high-resolution colour photographs for the first time.
to eye with a 350-year old cow Eye to eye with a 350-year old cow Leeuwenhoek’s

The Getrud Reemtsma Foundation honours brain researchers Richard Andersen and Karl Friston with the International Prize for Translational Neuroscience
Karl Friston from University College London is the founder of the  free energy principle

Das Gehirn scheint zwei verschiedene Strukturen zu besitzen, durch die wir uns in andere hineinversetzen können. Diese reifen zu unterschiedlichen Zeitpunkten heran, sodass erst Vierjährige die Denkweise eines anderen nachvollziehen können – und nicht, wie bislang angenommen, bereits Einjährige.
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, dem University College London

The brain seems to have two different systems through which we can put ourselves into the shoes of someone else. These two systems mature at different times such that only four-year-olds can understand what another person is thinking, and not, as some have assumed, one-year-olds. These are the findings from a new study in the journal PNAS.
Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences, University College London

Botond Roska and José-Alain Sahel honored with the International Prize for Translational Neuroscience for developing treatment for hereditary blindness
Clinical Ophthalmology Basel has genetically modified cells in the retina of the eye

Out of Britain: What demographers have to say about Brexit and why migration research is top of the European agenda
the United Kingdom escape the mass influx of people who are believed to have an eye

Die Frage, ob Vögel auf langen Nonstop-Flügen schlafen, beschäftigt die Menschheit bereits seit Jahrhunderten. Dennoch fehlte bis vor kurzem ein eindeutiger Beweis. Den Max-Planck-Forschern in Seewiesen ist es erstmals gelungen, die Gehirnaktivität von Fregattvögeln in freier Wildbahn zu messen. So haben sie herausgefunden, dass diese während des Fluges tatsächlich schlafen, entweder jeweils nur mit einer oder auch mit beiden Gehirnhälften gleichzeitig. Insgesamt schliefen die Vögel jedoch weniger als eine Stunde pro Tag, ein Bruchteil der Zeit, die sie an Land schlafend verbringen.
SW-Schlafs (slow-wave sleep) mit langsam schwingenden und des REM-Schlafs (rapid eye

Die Frage, ob Vögel auf langen Nonstop-Flügen schlafen, beschäftigt die Menschheit bereits seit Jahrhunderten. Dennoch fehlte bis vor kurzem ein eindeutiger Beweis. Den Max-Planck-Forschern in Seewiesen ist es erstmals gelungen, die Gehirnaktivität von Fregattvögeln in freier Wildbahn zu messen. So haben sie herausgefunden, dass diese während des Fluges tatsächlich schlafen, entweder jeweils nur mit einer oder auch mit beiden Gehirnhälften gleichzeitig. Insgesamt schliefen die Vögel jedoch weniger als eine Stunde pro Tag, ein Bruchteil der Zeit, die sie an Land schlafend verbringen.
SW-Schlafs (slow-wave sleep) mit langsam schwingenden und des REM-Schlafs (rapid eye

Die Frage, ob Vögel auf langen Nonstop-Flügen schlafen, beschäftigt die Menschheit bereits seit Jahrhunderten. Dennoch fehlte bis vor kurzem ein eindeutiger Beweis. Den Max-Planck-Forschern in Seewiesen ist es erstmals gelungen, die Gehirnaktivität von Fregattvögeln in freier Wildbahn zu messen. So haben sie herausgefunden, dass diese während des Fluges tatsächlich schlafen, entweder jeweils nur mit einer oder auch mit beiden Gehirnhälften gleichzeitig. Insgesamt schliefen die Vögel jedoch weniger als eine Stunde pro Tag, ein Bruchteil der Zeit, die sie an Land schlafend verbringen.
SW-Schlafs (slow-wave sleep) mit langsam schwingenden und des REM-Schlafs (rapid eye